Als Umweltgifte sind neben Schwermetallen und Pestiziden heute auch elektromagnetische Strahlung, sogenannter Elektrosmog, anzusehen. Sie haben unterschiedliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Während einige eher Leber bzw. Niere und die Zellen belasten, stören andere eine normale Hirntätigkeit. Ein weiterer Faktor, der ein gesundes Leben maßgeblich beeinträchtigen kann, ist Stress.
Schädliche chemische Verbindungen, die Schwermetalle beinhalten, sind heutzutage in unserer industrialisierten Welt weit verbreitet. Diese Stoffe können in zu hoher Konzentration teilweise erhebliche gesundheitliche Risiken hervorrufen. Dabei führen Schwermetallbelastungen häufig zu verschiedenen unspezifischen Beschwerden wie Antriebslosigkeit, Allergien, Infekten, Kopfschmerzen oder Migräne. Werden diese Symptome nicht hinterfragt kann eine Schwermetall-Belastung nach Jahren erhebliche Organschäden zur Folge haben.
Kommt es über längere Zeit zu einseitigen Belastungen, z.B. durch Blei aus Autoabgasen oder Quecksilber und Aluminium aus Verbindungen von Impfstoffen, wird das Entgiftungssystem überfordert. Es bleiben Giftstoffe im Körper zurück und lagern sich im Gewebe, den Knochen und den Organen ab.
Weiter können auch kleine Mengen einzelner Metalle in ihrer Summe das Entgiftungssystem überlasten. Zwar mögen die Grenzwerte für Schwermetalle in Nahrungsmitteln im Einzelnen eingehalten sein, doch die permanente Aufnahme der Vielzahl verschiedener belasteter Nahrungsmittel mit unterschiedlichsten Metallen ist ein Problem, das in seinen Dimensionen gerade erst erkannt wird.
Pestizide gelangen im Allgemeinen überwiegend über die Nahrung in den Organismus. Eine dauerhafte, wenn auch sehr geringe Belastung durch Pestizide, kann zu chronischen Beschwerden und Erkrankungen führen. Die Pestizide sammeln sich im Körper an und sind bereits bei geringen Konzentrationen biologisch aktiv, d.h. sie können sich direkt auf Organe, Hormonhaushalt, Zellentwicklung, Nervensystem und Fruchtbarkeit auswirken. Studien haben Pestizide im Urin, im Fettgewebe, in Organen oder auch in der Muttermilch nachgewiesen.
Durch das vielfältige Nahrungsangebot in Industrieländern und die dadurch vermehrten Pestizidquellen kann eine erhöhte Pestizidkonzentration im Organismus entstehen.
Die Belastung durch Elektromagnetische Strahlung und Mobilfunkstrahlung nimmt in unserer Umwelt immer weiter zu und beeinträchtigt unsere Gesundheit auf vielfältige Weise. Elektromagnetische Wellen werden drahtlos durch die Luft übertragen.
Die elektromagnetische Strahlungsexposition durch Mobilfunk kann unsere Gehirnaktivität und Leistungsfähigkeit stark beeinflussen. Sie induziert eine Verschiebung der natürlichen Gehirnaktivität in die höherfrequenten Bereiche (Beta- und Gamma-Aktivität), wie man sie sonst nur nach starkem Stress oder geistiger Beanspruchung sieht. Durch Mobilfunkstrahlung werden vor allem die Frequenzbänder Alpha, Beta und Gamma aktiviert. Diese Aktivierung hat Auswirkungen auf psychische und kognitive Funktionen, z. B. die Konzentrationsfähigkeit, das Schlafverhalten und auf die Gesundheit des Gehirns.
Die digitalisierte Welt lässt ein Leben ohne Stress kaum zu. Täglich ist man von einem nie abreißenden Strom von Informationen und Reizen umgeben.
Stress entsteht dann, wenn ein äußerer oder innerer Reiz als unangenehm empfunden wird. Was einem Stress bereitet, hängt von der Qualität des Reizes ab, sowie von der individuellen Bewertung eben dieses Reizes und der persönlichen Einstellungen.
Stress und seine Ursachen sind somit etwas höchst Subjektives: Bei dem einen schnellt der Stresspegel in die Höhe, wenn er zehn Minuten im Stau steht, während ein anderer gleichmütig darauf reagiert. Zudem können innere Reize, wie Sorgen und Ängste, genauso emotionalen und psychischen Stress auslösen, wie Termindruck auf der Arbeit.
Chronischer Stress macht sich durch eine Reihe von Symptomen bemerkbar, die sich sowohl körperlich als auch psychisch zeigen können. Grund dafür sind die Stresshormone, die auf verschiedene Stoffwechselprozesse im Körper einwirken. Schlafstörungen, Nervosität, erhöhte Reizbarkeit, Kopf- und Rückenschmerzen, Erschöpfung, Magen-und Darmbeschwerden und erhöhte Infektionsanfälligkeit sind häufig anzutreffende Stresssymptome. Bei langanhaltendem, erhöhtem Stresslevel kann sich das ganze in eine Erschöpfungsdepression, dem sogenannten Burnout ausweiten.
Für ein vitales Leben voller Energie und Lebensfreude ist es wichtig die Ursachen für Deine
Herausforderungen zu erkennen und dann entsprechend zu handeln.
Gerne zeige ich Dir einen Weg zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit.